Jaja, man meint, dass das ja gar nicht so eine große Tour ist, aber im Endeffekt stehen dann doch fast 1.500 Höhenmeter und 20 Kilometer am Tacho droben. Der Aufstieg über die Arzler Scharte war wie üblich sehr herausfordernd, leicht geht es nie. Nur die Aussicht auf eine anständige Jause auf der Pfeishütte jagt einen quasi über das Joch drüber. Auf der Pfeishütte war einigermaßen viel Betrieb, auch die Rindsviecher sind diesmal sehr fotogen um die Hütte herumgeschlichen. Und ganz perfekt diesmal, auf der Pfeishütte war es angenehm warm, auch eher selten. Nach dem Anstieg auf die Mandlscharte war der Goetheweg in Richtung Hafelekar noch die Draufgabe. Wir sind im Endeffekt aber dann nicht ganz hinüber auf das Hafelekar sondern schräg abwärts in Richtung Seegrube gewandert. Der Weg war mühsamer als gedacht. Auch der weitere Weg hinunter von der Seegrube zur Arzler Alm hat sich undendlich gezogen (aber hauptsächlich deswegen, weil sich mein Restzucker aufgelöst hat). Auf der Arzler Alm haben wir uns dann eine wohlverdiente Jause mitsamt Radler & Bier gegönnt, die Batterien waren wieder fast aufgeladen 😉
Fazit: Eine durchaus anstrengende Tour die mit Habicht & Co konkurrieren kann.
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